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Wolfgang Ibel zählt zu den Journalisten mit „Benzin im Blut“. Vom ersten Golf über die Stromer bis zum autonomen Fahren: Mit Liebe zum Auto, aber auch mit kritischem Blick hinter die Kulissen der Branche beobachtet er die Entwicklung der Mobilität. Für die Leser fährt er alle neuen Modelle, bevor sie zum Händler rollen. Er bewertet Stärken und Schwächen. Ausgezeichnet mit dem Christophorus-Preis „für hervorragende publizistische Leistungen“ auf dem Gebiet der Sicherheit im Straßenverkehr schrieb er für große deutsche Blätter wie das Hamburger Abendblatt, die Berliner Morgenpost oder die WAZ. Seit einigen Jahren ist der gebürtige Duisburger fester Autor der Rhein-Zeitung. Er schätzt die Region am Mittelrhein, weil es hier „richtig brummt“. Auf einmaligen, manchmal auch anspruchsvollen Routen entlang einer wunderschönen Landschaft mache das Autofahren noch Spaß. „Inklusive gemütlicher Rast in einem Gasthof an der Mosel.