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Foto: adobe stock
Mobilität ist ein wichtiger Bereich, der ständig im Wandel ist. In den letzten zwölf Monaten hat Cupra, eine Marke mit deutschen Wurzeln, einen bemerkenswerten Anstieg erlebt.
Der Verkauf steigerte sich bundesweit um 113 Prozent, wodurch der Marktanteil mehr als verdoppelt wurde. Auch in der Region an Rhein und Mosel erfreut sich Cupra großer Beliebtheit. Seat-Chef Bernhard Bauer kommentierte das starke Wachstum der Marke positiv und betonte, dass Cupra mit seinen coolen Fahrzeugen immer mehr Kunden anspricht. Trotzdem steht die Marke erst am Anfang, mit nur zwei exklusiven Modellen nach weniger als fünf Jahren auf dem Markt.
Das Zugpferd der Marke ist der Formentor, dessen Absatz um fast 90 Prozent gestiegen ist und mehr als die Hälfte der Gesamtstatistik ausmacht. Auch der elektrische Cupra Born aus Zwickau, der Cupra Leon und der komfortable Cupra Ateca verzeichnen weiteres Wachstum.
Fast zwei Drittel aller neu zugelassenen Modelle der letzten zwölf Monate sind elektrifiziert, wobei 41 Prozent auf Plug-in-Hybridmodelle entfallen. Mehr als jeder fünfte neu zugelassene Cupra ist vollelektrisch.
Das Unternehmen plant, den Elektroanteil weiter zu steigern, und kündigte die Einführung des ersten elektrifizierten SUVs der Marke, des Cupra Terramar, an.
Der Cupra ist auch bei Firmenwagen sehr beliebt und wurde zum "Firmenwagen Award" der "Auto Bild" gekürt. Kunden schätzen den Komfort, den Platz und die Langstreckentauglichkeit der Fahrzeuge. Der Formentor bietet zusätzlich eine ordentliche Portion Performance und ist besonders für mittelständische Unternehmen geeignet.
Der deutsche Markt ist der am schnellsten wachsender Markt für Cupra in Europa, mit fast der Hälfte aller neu produzierten Modelle, die hierzulande gekauft werden. Besonders in der Großregion Koblenz erfreuen sich viele Modelle großer Beliebtheit.