Saubere Energie als Grundlage für den Klimaschutz

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Eine Firmenfassade in der Abendsonne dazu noch ein Firmenauto

enerix Westerwald-Bonn gestaltet Energiewende aktiv mit

Saubere Energie kommt aus Quellen, die wenig oder keine schädlichen Auswirkungen auf die Umwelt haben. Darunter versteht man die erneuerbare Energie aus Sonne, Wind, Wasser, Geothermie und Biomasse. Im Gegensatz zu fossilen Brennstoffen, die zur Luftverschmutzung und zum Treibhauseffekt beitragen, produziert saubere Energie weniger Treibhausgase und andere Schadstoffe. Saubere Energie spielt eine wichtige Rolle bei den Maßnahmen gegen Klimawandel und der Reduzierung der Abhängigkeit von begrenzten Ressourcen.

Auch enerix Westerwald-Bonn beschäftigt sich mit dieser Sauberen Energie. Ihr Geschäftsführer Alan Hughes als Experte in dieser Materie hat sich vor 3,5 Jahren als Franchisenehmer mit dem Franchisesystem selbstständig gemacht. Nach nur drei Monaten erfolgte bereits der Umzug von Gebhardshain nach Betzdorf in größere Räumlichkeiten. Und das Wachstum geht weiter. Mittlerweile ist die Zahl der Mitarbeiter auf 180 angestiegen. Das spiegelt auch die Situation auf dem Energiemarkt wider. Das Unternehmen wächst, wie auch der gesamte Markt der nachhaltigen Energieversorgung.

Bei enerix gibt es alles unter einem Dach, mittlerweile ganz ohne Subunternehmer. Schlüsselfertiger Rundumservice aus einer Hand von der Planung bis zur Inbetriebnahme. Alan Hughes weiß, wovon er spricht, wenn es um Saubere Energie geht. Dazu zählen Photovoltaikanlagen, Stromspeicher, Wallboxen und Wärmepumpen. Gefragt sei das „intelligente Zusammenspiel von Photovoltaik, Elektromobilität und Wärmepumpe“, so der 50-Jährige. Diese sogenannte Sektorenkopplung, auf die enerix spezialisiert ist, schaffe eine effiziente und nachhaltige Energieversorgung und berücksichtige die individuellen Gegebenheiten und Bedürfnisse.

Ein Bild von Alan Hughes.
Alan Hughes setzt sich für saubere Energie ein. Foto: enerix
Wie sieht die Entwicklung auf dem Energiemarkt aus?

Die Preise haben angezogen. Es herrscht Inflation. Der Grund: Knappheit der Ressourcen. So funktioniert der Markt. Die Preise seien aber wieder leicht gesunken, auf Vorjahresniveau.
Die Krisen, wie etwa der Ukraine-Krieg, haben die Ängste der Menschen noch weiter geschürt. Sie befürchten, dass die Versorgung mit Strom nicht mehr sicher ist. Also setzen sie alles daran, sich vom Netz unabhängig zu machen.

Alan Hughes sieht zwei große Trends: Der Stromverbrauch steigt. Gründe: Es gibt mehr Wärmepumpen und mehr E-Mobilität. Außerdem wird der Strom teurer. Das liegt an dem Marktmechanismus von Angebot und Nachfrage, der den Preis bestimmt. Was kann man tun, um steigende Preise im Strombereich abzufedern? Den Strom selber herstellen.  „Eine PV-Anlage ist die einzige Investition in Ihre Immobilie, die sich selbst bezahlt und nach 20 Jahren einen ordentlichen Gewinn auswirft“, meint auch Alan Hughes.

Ganz aktuell – „Solarstrom für Elektroautos“
Ab dem 26. September gilt ein neues Förderprogramm der KfW, das die Erzeugung und Nutzung von Solarstrom für Elektrofahrzeuge an Wohngebäuden fördert. Mit dem Zuschuss wird der Kauf und die Installation einer Ladestation für Elektroautos in Kombination mit einer Photovoltaik­anlage und einem Solarstromspeicher unterstützt. Mit dem Ziel, dass die E-Autos mit selbsterzeugtem klimafreundlichen Solarstrom aufgeladen werden.

Von Doris Kohlhas
Fotos: enerix

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